Physiotherapie Marcus Stöhr in Ispringen / Pforzheim
Physiotherapie Marcus Stöhr in Ispringen / Pforzheim
Säuglinge, Kinder und Jugendliche mit neurologischen Auffälligkeiten oder Entwicklungsverzögerungen stehen oft vor der Herausforderung, alltägliche Bewegungen wie Drehen, Krabbeln, Sitzen oder Laufen nur eingeschränkt auszuführen. Das kann nicht nur ihre körperliche Entwicklung bremsen, sondern auch das Selbstvertrauen und die Teilhabe im Alltag beeinträchtigen.
Mit der Vojta-Therapie in unserer Praxis in Pforzheim & Umgebung schaffen wir die Grundlage für eine bessere Bewegungskoordination und eine gesunde motorische Entwicklung. Durch gezielten Druck auf bestimmte Körperzonen werden angeborene Bewegungsmuster aktiviert, die das Gehirn speichert und festigt. Diese Aktivierung erfordert vom Kind viel Anstrengung – deshalb reagieren besonders Säuglinge während der Behandlung häufig mit Weinen.
Wichtig ist: Dieses Schreien bedeutet keine Schmerzen, sondern wird als sogenanntes „Arbeitsweinen“ verstanden. Es zeigt, dass das Nervensystem arbeitet und die Muskeln gegen die Schwerkraft aktiviert werden. Damit Eltern diese Reaktionen gut einordnen können, beziehen wir sie in die Therapie ein und geben Anleitung, wie die Übungen zu Hause konsequent fortgeführt werden können. So wird die Wirkung der Vojta-Therapie verstärkt und langfristig gesichert.
Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin bei Physiotherapie Stöhr und geben Sie Ihrem Kind die Chance auf eine gesunde Entwicklung – wir freuen uns, Sie in unserer Praxis in Ispringen bei Pforzheim zu begrüßen.
Physiotherapie Marcus Stöhr in Ispringen / Pforzheim
Viele Eltern bemerken früh, dass sich ihr Kind in seiner Bewegung oder Haltung anders entwickelt als Gleichaltrige. Vielleicht fällt auf, dass ein Säugling sich nicht altersgerecht dreht oder beim Krabbeln Schwierigkeiten hat. Auch bei Kindern und Jugendlichen können Auffälligkeiten wie schiefe Haltungen, unsicheres Gehen oder eine verzögerte motorische Entwicklung Anlass zur Sorge sein. Genau hier setzt die Vojta-Therapie in Pforzheim & Umgebung an und bietet gezielte Unterstützung, damit sich natürliche Bewegungsabläufe wieder entfalten können.
Physiotherapie Marcus Stöhr in Ispringen / Pforzheim
Die Vojta-Therapie bietet Säuglingen, Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre motorische Entwicklung gezielt zu fördern und vorhandene Einschränkungen nachhaltig zu verbessern. Durch die Aktivierung angeborener Bewegungsmuster entsteht die Grundlage für gesundes Wachstum, bessere Bewegungsfreiheit und eine sichere Teilhabe am Alltag. Besonders für Säuglinge ist die frühe Förderung entscheidend, da wichtige Entwicklungsprozesse in den ersten Lebensmonaten geprägt werden.
Physiotherapie Marcus Stöhr in Ispringen / Pforzheim
Viele Eltern fragen sich, was genau während der Vojta-Therapie passiert und wie eine Behandlung in unserer Praxis in Ispringen abläuft. Uns ist wichtig, dass Sie von Anfang an verstehen, welche Schritte Ihr Kind erwartet und wie wir gemeinsam die motorische Entwicklung unterstützen können. Jeder Termin ist klar strukturiert: von der ersten Anamnese über den individuellen Therapieplan bis hin zur praktischen Behandlung. Dabei nehmen wir uns viel Zeit für Ihr Kind und beziehen Sie als Eltern aktiv mit ein – denn die regelmäßige Fortführung der Übungen zu Hause ist entscheidend für den Erfolg.
Zu Beginn verschaffen wir uns ein genaues Bild von der Entwicklung Ihres Kindes – ob Säugling, Kleinkind oder Jugendlicher. Gemeinsam besprechen wir Ihre bisherigen Beobachtungen, untersuchen Bewegungsabläufe und erfassen alle wichtigen medizinischen Informationen. Auf dieser Basis entsteht die Grundlage für eine passgenaue Therapie.
Aus der Erstanamnese entwickeln wir einen speziell auf Ihr Kind zugeschnittenen Behandlungsplan. Dabei berücksichtigen wir das Alter, den Entwicklungsstand sowie die individuellen Bedürfnisse. Unser Ziel ist es, Fortschritte transparent zu machen und Ihnen eine klare Orientierung zu geben, wie die Therapie abläuft.
In der Behandlung setzen wir gezielt bestimmte Ausgangsstellungen und Druckpunkte ein, um die angeborenen Bewegungsmuster zu aktivieren. Besonders bei Säuglingen kommt es dabei häufig zu Schreien – das sogenannte „Arbeitsweinen“ zeigt, dass das Nervensystem arbeitet und Bewegungen aktiviert werden. Wir erklären Ihnen jeden Schritt und zeigen, wie Sie die Übungen auch zu Hause konsequent fortführen können. So verstärken Sie die Wirkung der Therapie und sichern langfristige Fortschritte.
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Viele Eltern kennen die Vojta-Therapie noch nicht und haben Fragen, besonders wenn es um die Behandlung von Säuglingen und Kindern geht. Uns ist wichtig, dass Sie genau wissen, wie die Therapie wirkt, wie eine Behandlung abläuft und warum Kinder dabei oft weinen. Hier beantworten wir die häufigsten Fragen, damit Sie mit Sicherheit entscheiden können, ob Vojta in unserer Praxis in Pforzheim & Umgebung der richtige Weg für Ihr Kind ist.
Die Vojta-Therapie kann bereits im Säuglingsalter angewendet werden, sobald Auffälligkeiten in der motorischen Entwicklung sichtbar sind. Je früher die Behandlung beginnt, desto größer sind die Chancen, natürliche Bewegungsmuster nachhaltig zu aktivieren. Auch für Kleinkinder, Schulkinder und Jugendliche ist die Methode geeignet, da sie individuell an das Alter und den Entwicklungsstand angepasst wird.
Ja. Vojta ist nicht nur für schwere neurologische Störungen geeignet, sondern kann auch bei leichten Auffälligkeiten sinnvoll eingesetzt werden. Dazu zählen etwa verspätetes Drehen, unsicheres Krabbeln oder eine auffällige Haltung. Durch die Aktivierung angeborener Bewegungsprogramme wird die Entwicklung sanft unterstützt, sodass Kinder im Alltag mehr Sicherheit gewinnen.
Besonders Säuglinge reagieren während der Behandlung häufig mit Weinen. Dieses sogenannte „Arbeitsweinen“ wird jedoch nicht als Ausdruck von Schmerzen verstanden, sondern als Reaktion auf die Anstrengung der ungewohnten Bewegungsaktivierung. Die Therapie ist nicht schmerzhaft – Schmerzen würden zu einer Verkrampfung führen, was dem Ziel widerspricht. Das Weinen zeigt, dass das Nervensystem arbeitet und die Muskeln aktiv werden. Eltern werden von uns angeleitet, diese Reaktionen richtig einzuordnen.
Eine Therapiesitzung dauert meist 30 bis 45 Minuten. Um nachhaltige Fortschritte zu erzielen, ist jedoch eine regelmäßige Wiederholung notwendig. Daher zeigen wir den Eltern, wie sie die Übungen zu Hause konsequent fortführen können. So wird die Wirkung der Therapie verstärkt und die Entwicklung des Kindes bestmöglich unterstützt.
Ja, in der Regel übernehmen sowohl gesetzliche als auch private Krankenkassen die Kosten, wenn die Therapie ärztlich verordnet wurde. Für Eltern bedeutet das: Sie müssen die Behandlung nicht selbst finanzieren. Bei offenen Fragen unterstützen wir Sie gerne und klären mit Ihnen die Möglichkeiten der Kostenübernahme.
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Geben Sie Ihrem Kind die Chance auf eine gesunde motorische Entwicklung mit der Vojta-Therapie. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin in unserer Praxis in Ispringen bei Pforzheim – wir begleiten Sie und Ihr Kind persönlich und einfühlsam.
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